Was es bedeutet in der #JGNÖ aktiv zu sein? Nun da wollen wir erst einmal ein paar Bilder sprechen lassen:
Unsere gemeinsame Arbeit
Konkret bedeutet es eine Menge inhaltlicher Arbeit und Diskussionen. Als politische Jugendorganisation diskutieren wir natürlich des Öfteren über tagesaktuelle Themen, seien es EU, Brexit, Flüchtlinge oder eine Steuerreform im eigenen Land. Dabei versuchen wir den Einfluss aktueller Politiken vor allem auf die Jugend und junge Menschen zu betonen. Was bedeutet es beispielsweise für junge Menschen, wenn es jetzt auf einmal wieder Strömungen gibt, die ein „Grenzen dicht“ fordern. Wollen wir das, oder sind wir nicht eigentlich in einem ganz anderen Europa aufgewachsen?
Die inhaltliche Arbeit der #JGNÖ passiert auf verschiedenen Ebenen, allen voran dem Landesvorstand. Dort sitzen natürlich einerseit gewählte Mitglieder, andererseits gibt es immer Raum für Besucherinnen und Besucher, die dann natürlich auch gerne mitdiskutieren dürfen. Zu bestimmten Themen gibt es eigene Arbeitsgruppen, die auch außerhalb des Landesvorstands zusammen kommen. Alle zwei Jahre findet eine so genannte Landeskonferenz statt. Dort werden einerseits die Mitglieder des Landesvorstands gewählt, andererseits gibt es Raum für grundsätzliche politische Diskussionen. Welche Themensetzungen uns als #JGNÖ wichtig sind, wird dort in so gennanten Anträgen abgestimmt. Wird ein solcher Antrag mit Mehrheit angenommen, wird dieser Antrag zur Aufgabe im politischen Alltag.
Und weil solche Anträge sich selten selbst verwirklichen, und man gerade als Jugendorganisation oft und gerne über eine bessere Zukunft diskutiert, heißt es darum zu kämpfen, dass die Umsetzung von solchen Anträgen (durch Gemeinden, Landtage, den Nationalrat oder das EU-Parlament) auch wirklich in greifbare Nähe drückt. Und hier kommen dann unsere Kampagnen ins Spiel, sie sind sozusagen Schwerpunkte unserer politischen Arbeit. Mit diesen wollen wir auf wichtige Anliegen aufmerksam machen und eine öffentliche Diskussion in Gang bringen.
